Samstag

Die Wehklagen. (Teil 2)








Weil das jeder Morgen geschah, hat sich Frau Mercedes bemüht. Maria Angula sagte dasselbe immer: „-Ach so! Nichts mehr?, ich wusste auch.“ Deshalb, wollte sie ihr eine Lektion geben. Im nächsten Tag. . .


-Frau Merceditas…
  
- wie kann ich ihr helfen, Frau Maria?

- Gar nicht, wünscht mein Ehemann eine Darmbrühe mit „Puzún“ von Mittagessen. Und ich...
  
-Ach so! das ist kinderleicht, sie hat ihr gesagt. Und bevor Maria Angula sie unterbrach, hat er fortgesetzt:




 
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-Schau mal! Geht Sie mit ein scharfes Messer nach dem Friedhof. Später warten Sie, die dem letzte Verstorbene des Tages kommt. Und indem niemand sie sieht, zieht er den Darm und den "Puzún" heraus. In seinem Haus wäscht sie sie und kocht sie dann mit Wasser, Salz und Zwiebeln. Wenn die Brühe durch etwa zehn Minuten gekocht hat, ein bisschen von Erdnuss hinzufügt... und ist er schon.
  
-Ach so! - hat Maria Angula als immer gesagt - Nichts mehr?, ich wusste auch.





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Und schnell ist sie zum Friedhof gekommen. Sie wartete, dass der am meisten frische Verstorbene kam. Wenn das Pantheon einsam geblieben ist, war sie verschwiegen gegen die auserwählte Grabstätte. Sie hat die Erde des Sarges weggenommen und hat den Deckel gehoben und... dort war das schreckliche Gesicht des Verstorbenen! Sie wollte fliehen, aber die Angst hat sie verhaftet. Sie war zitterig, sie hat das Messer genommen und hat es ein, zwei, drei Male auf dem Bauch des Verstorbenen genagelt und sie hat mit Verzweiflung ihm seinen Darm und "puzún" weggenommen.




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 Dann ist sie schnell heimgekehrt. Sie hat die Ruhe zurückbekommen, hat dieses makabere Vesperbrot vorbereitet. Sie wusste es nicht: Sein Ehemann hat es gegessen, und hat ihm gefallen.
  


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Dieselbe Nacht, während Maria Angula und sein Gemahl schliefen. In den Umgegenden klangen beklagenswerte Geheule. Maria Angula ist erschrocken aufgewacht. Der Wind knarrte geheimnisvoll in den Fenstern, sie schaukelnd. Plötzlich hat Maria Angula durch die Treppen gehört. 




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Einige Schritte stiegen schwer gegen sein Viertel an. Er hat gegenüber seiner Tür verweilt. Eine ewige Minute von Schweigen ist gegangen. 



 
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Und dann hat Maria Angula den phosphoreszierenden Glanz des gespenstischen Menschen gesehen. Ein höhlenreicher und ausgedehnter Schrei hat sie gelähmt.



-Gib Maria Angula mir meinen Darm und meinen "Puzún" zurück. Du hast sie von meiner heiligen Grabstätte geraubt!
  



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Maria Angula hat entsetzt gesessen und mit seinen erschrockenen Augen. Sie hat gesehen wie die Tür langsam geöffnet hat. diese leuchtende und spindeldürre Figur hat sie geschoben. Maria Angula ist ohne Stimme geblieben. Dort war der Verstorbene gegenüber ihr. Näherte er sich ihr mit seiner starren Grimasse und seinem hohlen Bauch:




-Gib Maria Angula mir meinen Darm und meinen "Puzún" zurück. Du hast sie von meiner heiligen Grabstätte geraubt!
  





Sie war erschrocken und um er nicht zu sehen, hat sie sich unter den Bettdecken versteckt. Aber in Augenblicken hat sie gefühlt, Dass einige kalten knochigen Hände sie sie durch seine Beine griffen und schleiften sie. Schreiend:




-Gib Maria Angula mir meinen Darm und meinen "Puzún" zurück. Du hast sie von meiner heiligen Grabstätte geraubt!




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Wenn Manuel aufgewacht ist, hat er seine Gemahlin nicht getroffen. Und obwohl er sie überall gesucht hat, hat er nie von ihr gewusst.







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